Wie Sie die Macht der Sensorik optimal zur Fernüberwachung nutzen können
Starke Regenfälle und Unwetter beunruhigen immer häufiger Verantwortliche von Städten und Regionen.
- Wie können Hochwasser-Katastrophen rechtzeitig erkannt und entsprechend gehandelt werden?
- Werden Ereignisse, wie jüngst in Deutschland, in Zukunft noch häufiger auftreten?
- Wie können wir Hochwasser-Gebiete schützen?
Wir können Ihnen zwar leider keinen Ausblick auf die Entwicklung unseres Klimas geben, dafür möchten wir Ihnen eine Möglichkeit vorstellen, wie sie Bach- und Flussläufe Ihrer Region aus der Ferne überwachen können.
Weshalb?
Damit Sie den Wasserstand in Risikogebieten jederzeit im Blick behalten und rechtzeitig sowie zielgerichtet auf Veränderungen reagieren können.
Radar- und Ultraschallsensoren an Fließgewässern
Sensoren werden oberhalb der riskanten Stellen von Fließgewässern angebracht und messen in vorgegebenen Intervallen den Pegelstand. Übersteigt dieser eine bestimmte Marke, wird ein Signal via LoRaWAN an eine IoT Software geschickt und Verantwortliche entsprechend informiert.
Bessere Planbarkeit der weiteren Schritte
Die Sende-Intervalle der Sensoren können individuell auf verschiedene Aspekte angepasst werden. Unter normalen Gegebenheiten senden die Sensoren in einem vorgegebenen regelmäßigen Intervall die Daten an eine IoT Plattform, wo sie anschließend weiterverarbeitet werden können. Dies kann z. B. einmal am Tag erfolgen.
Steigt allerdings der Wasserstand über eine bestimmte Schwelle, wird zum einen sofort ein Signal geschickt und zum anderen das Sende-Intervall erhöht. So behalten Sie stets den Überblick über die Entwicklung der Stellen, die besonders vom Hochwasser gefährdet sind.
Komplexe Zusammenhänge in einer Software – durch Datenkombination
Warum Ultraschall- und Radarsensoren
Beständigkeit und Präzision sind zwei entscheidende Vorteile der Ultraschall- und Radarsensoren. Die Witterungsverhältnisse um Fließgewässer sind bekanntlich sehr wechselhaft. Die Sensoren müssen eine Menge aushalten können und trotzdem präzise und sicher die Daten übertragen – unabhängig von Sichtverhältnissen oder Luftbeschaffenheit.
Fazit
Es bedarf mehr als Sensorik und IoT-Technologien um weitere Hochwasser-Katastrophen zu vermeiden. Dennoch können Sie eine optimale Unterstützung, in der Überwachung von Problemzonen sein.