Die Vorteile des IoT sind vielfältig: Vernetzte Geräte verbessern die betriebliche Effizienz, beheben Verarbeitungsprobleme schneller oder sehen Geräteausfälle vorher und verhindern sie.
Maschinelles Lernen, KI und Analysen helfen, Kosten zu senken, die Produktivität zu maximieren und einen klaren Wettbewerbsvorteil zu schaffen. Unternehmen investieren in die Zustandsüberwachung aus der Ferne, in die vorausschauende Wartung & Fernunterstützung von Außendiensttechnikern und beginnen dank virtueller Konnektivität sogar damit, schwere Maschinen in Betrieb zu nehmen.
Die aktuelle COVID-19-Situation hat dazu geführt, dass der Schwerpunkt auf der Reduzierung des Kontakts von Mensch zu Mensch liegt, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen. Intelligente und kostengünstige IoT-Geräte helfen dabei, die soziale Distanz zu wahren. Dank IoT können wir jetzt Aufzüge berührungslos über unsere Mobiltelefone anrufen. Abgesehen von solchen Maßnahmen zur Eindämmung der Ausbreitung des Virus und zur Einhaltung der physischen Distanzierung erhöht die derzeitige wirtschaftliche Unsicherheit nur die Bedeutung fundierter Entscheidungen auf der Grundlage von Echtzeitdaten. Dennoch scheinen die IoT-Investitionen zu stagnieren.
Warum halten sich die Unternehmen zurück?
Daten, Daten überall: Die gemeinsame Nutzung von Daten und der Schutz der Privatsphäre sind wichtige Aspekte des IoT. Mit Milliarden von miteinander verbundenen Geräten gibt es viele Möglichkeiten, etwas falsch zu machen. Die Datenschutzbestimmungen werden immer strenger und die Öffentlichkeit wird immer vorsichtiger, was die Verwendung ihrer Daten angeht.
Harte Zeiten stehen bevor: Angesichts der Rezession in vielen Ländern und der anhaltenden Ungewissheit im Zusammenhang mit COVID-19 verschieben Unternehmen Investitionen, die nicht als wesentlich für den Geschäftsbetrieb angesehen werden. Das Internet der Dinge liefert jedoch Echtzeitdaten, die für fundierte Geschäftsentscheidungen unerlässlich sind, was in einem unsicheren wirtschaftlichen Umfeld umso wichtiger ist.
Zu viele Möglichkeiten: Es gibt eine scheinbar unendliche Anzahl von IoT-Pilotprojekten, aber die Frage ist, wo und wie man anfangen soll. Unternehmen können das IoT ohne eine umfassende digitale Transformation erkunden, da die grundlegenden Technologien leicht verfügbar sind und es mehrere geprüfte und getestete IoT-Anwendungsfälle in kleinem Maßstab gibt, mit denen man in jeder Branche mit geringem Aufwand beginnen kann.
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Digitale Beschleunigung – Vorausplanung wird sich auszahlen
Die derzeitige Pandemie wird zu Ende gehen, aber es werden mit Sicherheit weitere Störungen und Herausforderungen auftreten, geopolitischer, sozialer und wirtschaftlicher Art, und die Unternehmen sind gut beraten, sich auf solche Unwägbarkeiten einzustellen.
Mehr denn je lohnt es sich, das Internet der Dinge zu erforschen und darin zu investieren, damit Unternehmen gestärkt aus der Krise hervorgehen und ihre Widerstandsfähigkeit, Flexibilität und Rentabilität für unerwartete künftige Störungen ausbauen können. Immer mehr Unternehmen stellen auf Fernarbeit oder eine Mischung aus Fern- und Büroarbeit um, und das Konzept der „Fernarbeit“ ist einer DER Schlüsselaspekte des IoT. Unternehmen sollten damit beginnen, sich in diese Richtung zu bewegen, bevor die sich beschleunigenden Trends einen solchen Wechsel erzwingen. Das IoT sollte als Wegbereiter für die digitale Transformation in kleinem oder größerem Maßstab betrachtet werden.
Wir arbeiten gerne mit Unternehmen zusammen, um die neuen IoT-Lösungen zu erörtern, die das Potenzial haben, die Art und Weise, wie wir unser Leben führen und unsere Geschäfte betreiben, zu revolutionieren.
Wir von ATLAS IoT Tech ermöglichen es jedem Unternehmen -egal ob klein oder groß- einen Vorsprung in der IoT-Welt zu erhalten und helfen Ihnen bei der Implementierung von Prozessen, die auf Kostenoptimierung abzielen.